Hier finden Sie Erläuterungen zu den wichtigsten Begriffen rund um das Thema Immobilie
Der Lageplan ist eine graphische, maßstabsgetreue Darstellung eines Objektes sowie seiner Lage, Umgebung und Situation. Zu den unterschiedlichen Arten von Lageplänen zählen z.B. Liegenschaftskarten, Stadtpläne, Deckenhöhenpläne oder Beschilderungspläne.
Der Begriff Laibung beschreibt die innere Mauerfläche von Fenster- oder Türöffnungen, Bögen und Gewölben.
In der Landesbauverordnung werden alle Konditionen eines Bauvorhabens zum Beispiel der Bereiche Statik, Fluchtwege, Verkehrssicherheit oder Schallvorschriften festgeschrieben.
Landschaftsschutzgebiete dienen dem Erhalt und dem Schutz von Naturlandschaften. Sie sind durch Schilder ausgewiesen und müssen bei Bauvorhaben berücksichtigt werden.
Der Lastenzuschuss ist mit dem Wohngeld für Mieter gleichzusetzen. Er kann von Wohnungs- und Hauseigentümern beantragt werden, wenn ihr Einkommen die Belastung durch das Eigentum nicht decken kann.
Nach erfolgreicher Identifikation eines Antragstellers bei seinem Kreditinstitut wird anschließend die Legitimation vorgenommen.
Leichtbeton hat gegenüber herkömmlichem Beton den Vorteil, dass er ein deutlich geringeres Raumgewicht aufweist. Für die Herstellung verwendet man verschiedene Gesteinskörnungsmischungen mit einem hohen Anteil von Luftporen.
In einem Leistungsverzeichnis werden alle Leistungen aufgelistet, die für ein Bauvorhaben erbracht werden. Bauherren können ein solches Verzeichnis als Grundlage für den Angebotsvergleich verschiedener Bauunternehmen nutzen.
Die lichte Höhe beschreibt die Höhe zwischen der Oberkante des Bodens und der Unterkante der Decke eines Raumes.